Baubranche zieht Nutzen aus hybrider Datenverarbeitung von t-matix

Darstellung der hybriden Datenverarbeitung

Daten von Nutzfahrzeugen, Baugeräten und Baumaschinen aufnehmen, Berichte erstellen, Zahlen und Fakten vergleichen und damit Prozesse optimieren – die Digitalisierung nimmt in der Baubranche immer mehr an Fahrt auf und ist bereits jetzt der Schlüssel zum Erfolg.

Je nach Information und Aktualität der Daten werden unterschiedliche Datenquellen benötigt. So kommt eine robuste, speziell für den Bau erprobte Hardware-Palette zum Einsatz, um aktuelle Positionen auf der Karte anzuzeigen und Routen in Echtzeit zu verfolgen oder Alarmierungen auszulösen. Diese Hardware wird direkt im Gerät, Maschine oder Fahrzeug (Bagger, Pritschenwagen, Fertiger, etc.) verbaut. Daten, die nicht in Echtzeit dargestellt werden müssen, wie die Auslastung der Geräte oder der Treibstoffverbrauch, werden über eine Hersteller-Schnittstelle (ISO 15143-3/AEMP) bezogen. Somit braucht es für eine gesamtheitliche Darstellung der Maschinenflotte unterschiedliche Datenquellen, die in der t-matix IoT-Plattform vereint werden.

Das t-matix IoT-Portal bietet die Möglichkeit einer hybriden Datenverarbeitung für ein Gerät, d.h. ein Baugerät, eine Maschine o.ä. kann mit je zwei Datenquellen (Hardware + Schnittstelle) gleichzeitig verknüpft werden. Die gewonnenen Daten fließen in unterschiedliche Berichte wie „Routenverfolgung“ oder „Treibstoffverbrauch“ ein und können so optimal genutzt werden. Deutlich erkennbare Optimierungspotentiale, Analysen von Verbrauchs- und Auslastungsdaten, Maschinenortung und Alarmierungen in Echtzeit sind nur einige der Vorteile hybrider Datenverarbeitung, die sich besonders bei gemischten Flotten mit mehreren Maschinen-Herstellern und verbauter Hardware zeigen.