Neue Webshop-Lösung für Subscription Management von IoT-Services

API-Schnittstelle zwischen Webshop und IoT-Plattform

OEMs, Maschinen- und Anlagenbauer erweitern mithilfe der IoT-Technologie das Leistungsportfolio um digitale Services, die Maschinenbetreibern beispielsweise eine hohe Verfügbarkeit ihrer Maschinen gewähren und so zu einer Steigerung der Produktivität beitragen.

Die Lizenzverlängerung der digitalen Services zwischen Maschinenhersteller und Maschinenbetreiber kann nun über einen Webshop erfolgen, der über eine API-Schnittstelle mit der IoT-Plattform verbunden wird.

Die Webshop-Funktion wird in die Website des Herstellers integriert, worauf dessen Kunden leicht zugreifen können. Der Webshop kommuniziert direkt mit der IoT-Plattform, wodurch die Verwaltung der IoT-Lizenzen für den Hersteller erheblich erleichtert wird. Sollte die Nutzungsdauer eines Abonnements auslaufen, so kann der Maschinenbetreiber selbstständig die Lizenz im Webshop verlängern. Der Webshop übermittelt die Informationen automatisiert an die IoT-Plattform, die die IoT-Services daraufhin wieder freigibt. Für den OEM ergeben sich dadurch große Vorteile, da die Lizenzverlängerungen oder -kündigungen nicht mehr manuell überwacht und verwaltet werden müssen, sondern das System diese Aufgaben übernimmt und auch an die Verlängerung des Abonnements per E-Mail erinnert.

So funktioniert die Lösung:

Der Kunde meldet sich direkt im Webshop auf der OEM-Website mit den gleichen Anmeldedaten an, die er bereits für das IoT-Portal oder die mobile App verwendet. Im Webshop sieht der Kunde auf einen Blick all seine Anlagen, Maschinen und Assets inklusive der jeweiligen Nutzungsdauer und kann seine Abonnements selbstständig je nach Bedarf verlängern. Bei Verlängerung der Nutzungsdauer durch den Kunden wird das Enddatum der Subscription aktualisiert, die IoT-Services für den Nutzungszeitraum freigeschaltet und der Betrag automatisiert über einen Payment-Provider an den Hersteller ausbezahlt.

Die Webshop-Lösung bildet somit einen automatischen Prozess zur Verlängerung von Nutzungsgebühren ab und führt so zu wiederkehrenden Umsätzen aus dem Service-Bereich sowie zu Einsparungen bezüglich Abrechnungssaufwendungen.